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  • Eisen(II)-sulfat mit niedrigem Mangangehalt

    Eisen(II)-sulfat-7-hydrat für biopharmazeutische Anwendungen auch mit niedrigen Manganlevel verfügbar

    Wir stellen hochreines Eisen(II)-sulfat-7-hydrat her, das sich ideal für ihre biopharmazeutischen Anwendungen eignet. Unser Eisen(II)-sulfat-7-hydrat wird unter strengsten GMP-Standards hergestellt und entspricht den aktuellen Monographien und Kompendien (Ph.Eur., USP). Zusätzlich zu unserem Standardprodukt bieten wir auch eine spezielle Variante von Eisen(II)-sulfat-7-hydrat mit einem niedrigen Mangangehalt von weniger als 100 ppm an, die für besondere Anwendungen entwickelt wurde. 

    Anwendung unseres Eisen(II)-sulfats

    Zellkulturmedien: Eisen(II)-sulfat dient als wichtige Quelle zur Deckung des zellulären Eisenbedarfs und spielt eine zentrale Rolle bei grundlegenden Prozessen wie Zellwachstum, Energiestoffwechsel und DNA-Synthese. Der Zusatz von Eisen(II)-sulfat hat sich als vielversprechend erwiesen, um die Zellproduktivität zu steigern, was seine Bedeutung für die Optimierung biopharmazeutischer Prozesse unterstreicht.

    Mangan ist ein essenzielles Spurenelement für Zellkulturen, das enzymatische Reaktionen im Energiestoffwechsel und die DNA-Synthese reguliert. Es beeinflusst die Vermehrung, das Wachstum und die Differenzierung von Zellen. Die Aufrechterhaltung eines optimalen Manganspiegels ist entscheidend für die Zellgesundheit und erfordert eine sorgfältige Dosierung und Überwachung, um Toxizität zu vermeiden. Ein zu hoher Mangangehalt kann unerwünschte Nebenreaktionen bei der vorgelagerten Verarbeitung begünstigen, weshalb ein niedriger Gehalt an Manganverunreinigungen in den Rohstoffen von großer Bedeutung ist.

    Anwendung unseres Eisen(II)-sulfats mit niedrigem Mangangehalt

    Kontrolle der Glykosylierung: Die Glykosylierung, als posttranslationale Modifikation, ist von entscheidender Bedeutung für die Gestaltung der Struktur, Funktionalität und Stabilität therapeutischer Proteine. Sie beeinflusst maßgeblich die Pharmakokinetik, Immunogenität und biologische Aktivität dieser Proteine. Die spezifischen Glykanmuster können eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen, wie die Proteinfaltung, die Rezeptorbindung und die gesamte Wirksamkeit. Die Optimierung und Gewährleistung einer homogenen Glykosylierung ist ein entscheidender Aspekt der biopharmazeutischen Entwicklung, um die Herstellung sicherer und wirksamer therapeutischer Proteine zu gewährleisten. Mangan [Mn2+], eine Verunreinigung in Eisen(II)-sulfat, spielt eine entscheidende Rolle als Co-Faktor für verschiedene Glykosyltransferasen in Säugetierzellen. Daher bieten wir Eisen(II)-sulfat mit einem niedrigen Mangangehalt an, um unerwünschte Glykosylierungsprozesse zu regulieren.1 

     

    1DePalma A. (2015). Glycosylation: The Key to Quality, Genetic Engineering & Biotechnology News, 20, 22-24.

     

    Sind Sie daran interessiert, zwei Rohstoffe zu einem zu kombinieren? 

    Wir sind auch in der Lage, ein Eisensulfat mit einem Mindestanteil an Mangan herzustellen, um beide Spurenelemente, Eisen und Mangan, in einer Rohstoffquelle zu kombinieren, was Ihren Produktionsprozess vereinfacht.

     

    Sie sind an weiteren Informationen oder einem Muster interessiert?

     

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    Liesa Dißmeier

     

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